Unsere Jungs dominieren das Auswärtsspiel beim SSV Küntrop II klar. Schön herausgespielte Tore und eine starke Defensive lassen den Gastgeber keine Chance zum Erfolg. Gierse, Bienkowski, Ebbers, Rohe treffen in einem einseitigen Spiel. Rumbeck stellt sich weiter oben an und hat mit nun 50 Toren den besten Sturm der Liga.
⚽ SSV Küntrop II – TuS Rumbeck 0:4
Klare Dominanz aus Rumbecker Sicht
Unser TuS ging beim Auswärtsspiel bei der Reserve von Küntrop von Beginn an mit klarem Vorsatz ins Match: Kontrolle, Druck und effektives Kombinationsspiel. Bereits in der 18. Minute sorgte Chef-Coach Alex Gierse selbst für den frühen Treffer zum 1:0. Wenig später erhöhte Kai Bienkowski in der 27. Minute auf 2:0 – wiederum eine schöne Aktion. Nur zehn Minuten später stand es bereits 3:0 durch Sebastian Ebbers.
Trainer Lucas Jeromin zog ein sehr positives Fazit zur ersten Halbzeit:
„Küntrop hatte null Chancen. In der ersten Halbzeit haben die Jungs genau das abgerufen, was wir wollten. So haben wir uns sehr schöne Tore erarbeitet.“
Als wäre das nicht genug, schwächte sich Küntrop noch vor der Pause selbst mit einer Roten Karte, sodass zur Halbzeit bereits alles klar war – 0:3 und numerischer Vorteil für Rumbeck.
🕒 Zweite Halbzeit – kontrolliert, aber weniger zwingend
Lucas Jeromin freut sich über das 4:0Nach Wiederanpfiff spielte Rumbeck das Spiel in Unterzahl des Gegners zwar weiter souverän, krempelte aber nicht mehr mit aller Konsequenz nach vorne. In der 47. Minute markierte Nils Rohe das 4:0 – ein frühes Zeichen, dass der Sieger feststeht.
Jeromin nahm zur zweiten Halbzeit Stellung:
„Da war die Entschlossenheit nicht mehr so groß wie in der ersten Halbzeit …“
Trotz zahlreicher Möglichkeiten gelang es Rumbeck nicht mehr, das Torkonto weiter auszubauen. Küntrop bemühte sich zwar, blieb aber ohne wirkliche Durchschlagskraft – das Ergebnis hatte sich früh entschieden.
📈 Bedeutung des Erfolgs
Mit diesem klaren Auswärtssieg bleibt Rumbeck auf den Platz 3 der Kreisliga B – ein wichtiger Schritt im Kampf um die Spitzenplätze.
Jeromin hob zudem hervor:
„Besonders hat mich gefreut, dass die, die nicht so viel Spielpraxis haben, dieses Mal länger spielen konnten und es auch gut gemacht haben.“
Erwähnenswert auch die Tatsache, dass Rumbeck wieder zu null spielte – eine elementare Stärke im Meisterschaftsrennen.
🔜 Ausblick
Am kommenden Spieltag steht wieder ein schweres Match im Windfirkel an: Der Gast heißt SV Affeln 28 II (Platz 7 derzeit) – mit klaren Zielen nach oben. Es bleibt also spannend für unseren TuS.
